Zu meinen Aufgaben als persönlicher Assistent meiner Chefin gehört es, sie auch auf wichtige Geschäftsreisen zu begleiten. Dabei ist es meine Aufgabe, neben sämtlichen Büroaufgaben, auch für ihr persönliches Wohlbefinden zu sorgen.
Nun stand wieder einmal einer dieser Reisen an, die uns diesmal zu einem großen Kongress nach Madrid führte. Ich hatte ein Zimmer im Hilton gebucht. Ich muss jedes Mal ein Doppelzimmer buchen, damit ich in der Nähe bin und so sofort und ohne Verzögerung auf ihre speziellen Wünsche reagieren kann. Ich schlafe dann selbstverständlich auf einer Decke vor ihrem Bett.
Nachdem wir eingecheckt hatten und uns im sehr luxuriösen Hotelzimmer umgeschaut hatten, wartete bereits meine erste Aufgabe auf mich. Meine Chefin setzte sich in einen der bequemen Sessel und hielt mir ihre schwarzen Lederstiefel hin und machte eine Handbewegung, das ich ihr diese ausziehen solle. Sie sah toll aus in ihrem „Business-Outfit“, Das dunkle Kostüm mit recht kurzem Rock betonte sehr ihre schlanke Figur und ihre großen Brüste. Dazu trug sie schwarze Nylonstrümpfe und diesen wunderbaren schwarzen Lederstiefel. „Zieh mir die Stiefel aus!“ ich bin den ganzen Tag in diesen Dingern herumgelaufen!“ befahl sie mir. Ich tat wie mir befohlen und schon strömte mir der wunderbar süßliche Duft aus Leder und Frauenschweiß entgegen. Aufreizend und erwartungsvoll hielt sie mir ihren Fuß entgegen. Sofort begann ich ihren Fuß sanft zu massieren und küsste und liebkoste ihn dabei. „Fester!“ stöhnte sie, „leck ihn dabei!“ . Ich tat wie mir geheißen. „Den anderen auch!“ Ich zog ihr auch den anderen Stiefel aus und sog den Duft ihrer in schwarze Nylons gehüllten Füße tief ein. Jetzt massierte und küsste ich abwechselnd beide Füße. Meine Chefin stöhnte laut auf. Offenbar wurde sie erregt dadurch.
Mit einer Hand öffnete sie ihre Bluse, strich sich langsam über ihre Brust und knetete ihre Brüste. Ich massierte weiter. Ihre Hand wanderte langsam unter ihren Rock. Ihre Hand schlüpfte in ihr Höschen und sie rieb sich ihren Kitzler. Mit einer lasziven Handbewegung wies sie mich an, mit meiner Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel empor zu wandern. Ich kam dieser Anweisung gerne nach und näherte mich ihrer herrlich duftenden Möse mit meiner Zunge. „Warte!“ meinte sie plötzlich. „Leg dich auf den Boden!“ befahl sie. Ich legte mich flach hin und sie hockte sich direkt mit ihrer Möse über mein Gesicht. „Sauf das!“ meinte sie und schon ergoss sich ein starker Schwall ihres Natursektes direkt in meinen Mund. Es war köstlich! Mittlerweile bin ich sehr geschult darin, ihren Natursekt, ohne das etwas daneben geht, zu schlucken. Ich schluckte und schluckte von ihrem köstlichen Nass und sie seufzte zufrieden dabei. „Ja, komm, mein kleiner Pisssklave, schluck alles, es kommt noch mehr!“ rief sie.
Es schmeckte göttlich. Anschließend durfte ich ihre pissnasse Spalte sauberlecken. Dabei stöhnte sie laut und bekam kurze Zeit später einen heftigen Orgasmus.
Dann stand sie auf und sagte zu mir: „So, jetzt mach dich fertig, wir haben heute Abend noch ein sehr wichtiges Geschäftsessen!“. „Mach den Mund auf!“ Ich öffnete weit meinen Mund und sie lies aufreizend langsam einen großen Schwall Spucke in meinen Mund laufen. Danach verschwand sie wortlos im Bad.
Das Geschäftsessen empfand ich als ausgesprochen langweilig. Meine Chefin redete die ganze Zeit viel mit ihren Geschäftspartnern und würdigte mich dabei keines Blickes. Aber es fiel mir auf, dass sie die ganze Zeit sehr viel trank, vor allem Wasser, Wein und später auch Cocktails, was meine Vorfreude wachsen ließ.
Tatsächlich war meine Chefin am Ende des Abends sehr angeheitert. Sie hatte nicht ein einziges Mal die Toilette aufgesucht, was mich ob der Menge, die sie getrunken hatte, sehr wunderte. Wir verließen das Restaurant, welches sich ebenfalls im Hilton befand und bestiegen den Fahrstuhl, um zu unserem Hotelzimmer zu fahren. Kaum hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, meinte sie zu mir, etwas lallend: „Los, knie nieder… ich muss sooo dringend pissen!“ „Hier?!?“ fragte ich etwas erschrocken. „…aber im Fahrstuhl? ..was ist wenn die Tür aufgeht?“ „Das ist mir scheißegal! Tu was ich dir sage!“ schrie sie mich an. Ich kniete mich vor ihr nieder. Sie stellte ein Bein auf meine Schulter. Sie musste sich mit einer Hand an der Fahrstuhlwand abstützen, so blau war sie. Mit der anderen Hand zog sie ihr Höschen beiseite und schon pisste sie los. Da sie etwas wackelig auf den Beinen war, gelang es mir nicht, alles mit meinem Mund aufzufangen, so das ein großer gelber Strahl auf den Teppich des Fahrstuhlbodens schoss. „Egal!“ rief sie. „Mach dein Maul weit auf!“ Ein sehr starker Strahl ihres Natursektes schoss in meinen Mund und ich schluckte so gut ich konnte. Unter uns bildete sich trotz meiner Bemühungen eine Pfütze. Sie hörte gar nicht auf zu pissen, die ganzen Getränke des Abends schienen auf einmal wieder hinaus zu wollen. Ich trank ihre Pisse und fand, das es das leckerste Getränk auf Erden sei. Nach einer ganzen Weile versiedete ihre Quelle und sie nahm ihren Fuß von meiner Schulter und ich durfte aufstehen. In diesem Moment öffnete sich die Fahrstuhltür und ein älteres Ehepaar betrat den Fahrstuhl. Die Frau bemerkte die Pfütze auf dem Teppich und verzog fragend das Gesicht. „Da hat wohl die Putzfrau mit ihrem Putzeimer gekleckert“ bemerkte meine Chefin ganz trocken. Ich nickte nur.