Leseprobe aus: Herrin Belina – Wixxxverbot – Erschienen bei Amazon
A Day in the Life of Herrin Belina
Gelangweilt saß Silke in ihrem Zimmer. Eigentlich hatte sie sich mit ihrem Freund Mark zum Schwimmen am nahegelegenen Baggersee verabredet. Zu gerne wäre sie der Hitze der Vorstadt mit ihm entflohen. Und etwas Spaß am Sandstrand wäre jetzt genau das richtige.
Besonders nach diesem Telefonat mit dem Kundendienst ihres Telefonanbieters.
Wie gerne hätte sie jetzt ihren Frust an Mark ausgelassen. Wie gerne hätte sie jetzt ihre langen Fingernägel in seinen Rücken gebohrt, während sie seinen harten Schwanz in ihrer feuchten Fotze spüren würde. Silke liebte es ihre Aggressionen beim Sex ausleben zu können. Je mehr Frust sie vor dem Sex hatte, desto härter viel dieser aus. Und Mark war genau der richtige, um diesen Frust aufzufangen. Doch leider musste dieser Kurzfristig absagen. Was für ein Scheiß!
In ihr machte sich eine Mischung aus Erregung und Verärgerung breit. Und leider trug das Fernsehprogramm nicht wirklich zu einer Verbesserung bei. Genervt zappte sie durch die Sender, bevor sie den Aus-Knopf drückte und die Fernbedienung aufs Bett warf.
Genervt und voller Frust ließ sie ihren Blick durch ihr kleines Zimmer gleiten bis diese an der neuen Kamera hängen blieb, welche sie mit Mark zusammen gekauft hatte.
„Na, warum eigentlich nicht“, lachte Silke und Endschloss sich ein kleines, versautes Video zu drehen.
Sie schnappte sich die Kamera und stellte diese vor den alten schweren Ledersessel, den sie zusammen mit ihrer Mitbewohnerin Laura vor einiger Zeit gekauft hatte. Über 3 Stunden hatte es gedauert bis der Ohrensessel aus den 30er Jahren seinen Weg vom Flohmarkt nach Hause in die kleine WG fand.
Silke hatte sich sofort in diesen Style des Sessels verliebt. Er wirkte durch seine extravagante Form wie ein Thron für eine Prinzessin. Doch die silbernen Nieten ließen ihn zugleich dunkel und Böse wirken.
Sie liebte es auf ihm zu sitzen während Mark damit beschäftigt war ihre Stiefel zu lecken.
Zügig sprang sie unter die Dusche, zog sich dann ihre schwarze Lederhose, das rote Korsett sowie die roten Lederstiefel an. Sie band ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und verpasste sich diesen unheimlich bösen, geschminkten Look.
„Na Hallo Herrin Belina!“, begrüßte sie sich selbst im Spiegel auf dem Flur und betrat die Stube.
Sorgfältig richtete Silke die Kamera aus. Sie liebte es, wenn sie diesen Blick von Oben hatte. So wirkte sie dann noch bedrohlicher und noch autoritärer. Sie nahm einen schlug Wasser und begann zu drehen:
„Huch? Was bist du den für einer?“, lästerte sie in die Kamera. Sie stellte sich vor wie ein schmieriger Typ es sich gerade vor ihrem Video bequem gemacht hatte.
„Na so einen hässlichen Wichser sieht man auch nicht alle Tage.“
Silke machte eine kleine Pause und blickte verächtlich in die Kamera.
„Ist der Jahrmarkt wieder in der Stadt und die Mitarbeiter der Geisterbahn haben ihren freien Tag?“
Und da dachtest du dir: „Ich bin so hässlich, mich lässt eh keine ran. Ich schau mir lieber ein paar Videos an!“
„Na da hast du mit Sicherheit die bessere Entscheidung getroffen. Mit so einer Wichsvisage wie der deinigen, kann man auch nichts zum Ficken finden. Zumindest nichts in einer Preisklasse wie der, in der du sie gerne hättest. Oder glaubst du Minischwanzbesitzer könntest mit so einer Fresse wie der deinigen bei einem Mädel wie mir landen?“
„Na mit Sicherheit nicht. Du landest doch bei gar keiner. Sonst würdest du hier doch nicht vor dem PC sitzen und darauf warten das ich dir eine Wichserlaubnis gebe oder?“
„Na los du Schwanz! Hände weg vom Schwanz und gerade hingesetzt. Nimm erst mal Haltung an, wenn ich mich schon so sozial verhalte und mich mit Abschaum wie dir unterhalte.
Also: Gerade hingesetzt und die Wichsgriffel neben die Tastatur gelegt.“
„Und jetzt wo du kleiner Penner mal das gemacht hast was du sollst, habe ich dir ein paar Dinge zu sagen:
- Du bist so hässlich das es mich Anwidert das du dir einen herunterholst und dabei auch noch an mich denkst.
- Du wirst das nächste Mal wenn du dir ein Video anschaust gleich Haltung annehmen und dich nicht in deinen Stuhl setzten wie so ein Penner und dir an deinem Sack herumspielen! Haben wir uns verstanden du Dreckschwein?
- Du wirst meine Befehle alle durch ein lautes: „Ja Herrin!“ bestätigen. Und wenn ich dir sage, das du etwas laut sagen sollst, dann wirst du es laut sagen!“
„Hast du diese Anweisungen verstanden du Gottverschissener Penner?“
Sie machte eine kurze Pause um den User die Zeit zu geben mit einem „Ja Herrin“ zu antworten.
Sie spitzte die Ohren: „ Hast du was gesagt du Möchtegern Arschficker?. Noch mal!“
Wieder legte sie eine kurze Pause ein.
„Na geht doch, du Schwanzlutscher.“
Silke begann lauthals zu lachen.
„Und weil wir das jetzt geklärt haben du dreckige Wichswanze will ich meinen Spaß haben.“
„Du wirst jetzt aufstehen und dich ausziehen. Ich verlange von dir elendiger Wichssklave, dass du dich Nackt ausziehst und dich auf den Boden kniest. Du wirst dieses Video also gleich anhalten und wirst dich ausziehen. Ich will dich so sehen wie Gott dich auf diese beschissene Welt losgelassen hat. Nackt. Und wehe, du behältst deine beschissenen Socken an. Wobei ich mir bei deinen Stinkefüßen nicht mal sicher bin, ob du die überhaupt noch ausziehen kannst. So wie die stinken müssen diese wohl eher von einem Chirurgen entfernt werden. Sobald du also Nackt bist, wirst du vor dem PC auf die Knie gehen und deine Wichsfinger wieder neben der Tastatur ablegen.“
„Also: Video Stopp und Befehl befolgt!“
Sie beugte sich vor zur Kamera und drückte die Pausentaste. Was für ein Scheiß, dachte sie sich. Dass es wirklich Typen gab, die sich das hier anschauten und darauf wichsten waren ihr echt zu wieder. Doch die Kerle zahlten schließlich gut dafür und ihr war es am Ende egal. Hauptsache sie hatte was davon. Und so ein Video dreh war besser als den Tag vor der Glotze zu verbringen.
Sie machte es sich in einer anderen Position vor der Kamera wieder bequem. Nachdem sie diese angeschaltet hatte, warf sie einen fragenden Blick in die Cam. Es folgte eine kurze Pause und ein lautes Lachen!
„Oh Mann du beschissener Wichser! Du scheinst es echt so Nötig zu haben das du den ganzen Scheiß wirklich mit dir machen lässt! Na dann will ich mal nicht so sein.“
„Dann fang mal an, dein Miniwürsten oder was das da sein soll zu wichsen bis es schön, na ja groß wird. Wenn man da von Groß reden kann. Weißt du was ich an solchen Wichsern nicht verstehe? Warum schaut ausgerechnet ihr solche Videos? Weißt du was mich Geil werden lässt? Wenn da so ein Typ vor mir kniet mit einer Mörderlatte und sie ganz langsam für mich wichst. Und nicht so ein mickriges Ding wie deines.“
„Na komm du Penner. Wichs mal ein bisschen schneller. Hab heute noch was anderes vor als mir solche Mikrodinger anzuschauen.“
Genervt und angewidert schaute sie in die Cam.
„Das elendige gewichse kann man sich ja nicht mit anschauen. Und musst du dabei so dämlich aus der Wäsche schauen? Gott du bist so hässlich, das ich mich frage, ob deine Eltern dich nicht mit der Nachgeburt verwechselt haben. Komm und zieh dir deinen Slip über den Kopf. Ich will deine Wichsfresse nicht mehr sehen.“
„Worauf wartest du? Ab mit dem Schlüpfer über deine hässliche Visage.“
Sie machte eine kurze Pause und fing dann wieder an zu lachen.
„Scheiße schaust du damit dämlich aus. Und was ist das da? Eine Bremsspur? Gott bist du ein Armseliger Wichser und Versager. Aber weißt du was? Ich mache davon ein Bild und hänge es mir an die Wand“. Untertitel: „Der peinlichste Wichser der Welt!“
Mit ihrem Handy machte sie ein Bild von der Cam. Sie betrachtete es und fing an zu lachen!
„Weißt du Penner, ich sollte das hier drucken und an all deine Freunde, deine Familie und deinen Chef schicken damit die sehen was du für ein armer Wichser bist der sich hier so einen Runterholt. Gott du bist so scheiße krank.“
„Aber weißt du, du hast Glück: Du hast ja keine Freunde und einen Job hast du mit Sicherheit auch nicht. Wer würde schon so jemanden wie dich einstellen? Du kannst ja nicht mal ordentlich wichsen!“
„Schneller du Penner. Schön hart durchziehen. Ich will sehen wie deine Hand glüht beim wichsen. Und Rotz dir noch mal Ordentlich auf deinen Minischwanz du lachhafter Versager.“
„Und deine Familie ist mit Sicherheit auch nicht besser als du. Wahrscheinlich würde ich mir deine Mutter anschauen und glauben das es dein Vater wäre. Und ob man deinen Vater als Mensch bezeichnen kann? Ist vielleicht der Hund, oder das Hausschwein gewesen das deine Mutter beglückt hat!“
Wieder lachte sie laut.
„Na komm du kleines Schwein! Wichs dich schön weiter und Grunze für mich! Na los du Wichsschwein!“
„Grunz Grunz!“ lachte sie laut.
„Aber weißt du was ich mich gerade frage: Woran denkst du eigentlich während du dich hier vor mir wichsen darfst? Du denkst doch nicht etwa an meine Muschi oder?“
„Sofort aufhören mit den Wichsen und Hände neben die Tastatur du Tastenwichser und das sofort!“.
Böse blickte sie in die Cam.
„Du wirst nicht an mich denken während du dich hier selber fickst. Haben wir uns verstanden du dreckiger Wichser? Ich würde dich im echten Leben nicht mal anschauen so hässlich wie du bist. Und da verbiete ich es dir hier an meine Muschi zu denken.“
Sie hielt das Bild einer alten, veschrumpelten, nackten Oma ins Bild. „Du wirst jetzt wieder anfangen und wichsen und an daran denken“.
„Na los du Schwanz! Und jetzt will ich das du für mich wichst und wenn ich den Countdown herunter gezählt habe, will ich das du aufstehst und auf den Monitor abspritzt!“
„Na los du Arsch: Wichs dir deinen Schwanz und stell dir vor wie du diese alte, verschrumpelte Fotze fickst. Wie du deinen Pimmel immer doller in sie hinein rammst. Wie die alte dabei stöhnt und es geil findet das sie mal wieder gefickt wird.“
„Ja, stell dir vor wie du sie von hinten nimmst. Ihre Hüften umfasst und die alte Schachtel fickst. Die ist schon so alt und taub das sie nichts mehr mitbekommt. Schon gar nicht das du selber so ein hässlicher alter Sack bist der eine alte Oma ficken muss, wenn er mal Spaß haben will. Schön weiter wichsen bis ich anfange zu zählen, du Schwanz. Ich will dich dann bei 0 Spritzen sehen. Direkt auf den Monitor. Also fangen wir an: 20, 19, 18“.
Es folgte eine kurze Pause.
„Verdammt. Wo war ich? Ach ja 25, 24, 23“
Sie schaute auf das Bild.
„Sag mal, die alte ist so hässlich wie du! Glaubst du das ist deine Oma? Na ja auch, wenn sie es ist“.
Gleichgültig hielt sie das Bild in die Cam und zählte weiter: „22, 21, 20“ Nur um dann erneut zu stoppen und einen weiteren Blick auf das Bild zu werfen.
„Oder ist das deine Mutter? Na ja, das geht ja nicht“.
Sie legte das Bild zur Seite und hielt ein anderes Bild in die Kamera. Dieses Mal zeigte es ein Schwein das sich in einer Schlammkuhle suhlte. „Leider weiß ich nicht ob das hier auch zu deiner Familie gehört. Deshalb lassen wir es lieber.“
„Machen wir hiermit weiter. Ist mir egal ob es jemand aus deiner Familie zeigt oder nicht.“
Wieder hielt sie das erste Bild in die Cam.
„Also: 20, 19 18 …“ Langsam zählte sie bis 10 herunter bevor sie erneut unterbrach.
„Na was meinst du? Kannst du noch schneller und härter wichsen oder kommst du dann schon vor der Null, du Null?“
„Na dann steh schon mal auf, du Penner und wichs schön weiter.“
Sie zählte langsam weiter herunter bis zur 3
„Und jetzt schön auf den Monitor spritzen! In 3, 2, 1, 0!!! Und Feuer frei du Wichser. Lass schön alles raus du kleiner Versager. Spritz der alten schön alles über den Körper.“
Sie pausierte. Dann nahm sie das Bild von der Cam und betrachtete das Glas der Cam und schmunzelte verächtlich.
„Also das nennst du eine ordentliche Ladung? Also entweder hast du heute schon ein paar Mal gewichst oder du bist zu blöd zum Spritzen.“
„Das letztere wäre wohl eher besser. Das verhindert die Fortpflanzung und du bist der letzte deiner Art. Und es gibt hier demnächst nur noch Qualitätswichser.“
„Aber egal du dämlicher Schwanzwichser. Für heute soll es reichen. Ach, behalte den Slip noch mindestens 1 Stunde über den Kopf. Ist echt eine Verbesserung.“
Ein letztes Mal lachte sie verächtlich in die Cam bevor sie diese ausmachte.
Genervt und angewidert von diesen Bildern und den Typen die diese Videos sahen, schnitt sie es zusammen und stellte es auf ihrer Seite Online. Sie verfasste noch schnell einen Tweet und schon kamen ihre ersten Stammwichser und es klingelte in der Kasse.
„Na immerhin lohnt sich das etwas!“. Sie machte den PC aus, zog sich etwas Bequemes an und machte es sich dann doch vor der Glotze bequem. Schade um den freien Tag, dachte sie sich noch. Aber morgen wird es bestimmt besser. Zumindest mit mehr Geld in der Tasche.
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Copyright 2017: Laura Minowitsch – Twitter: @queenofkopfkino