Der Altstadtlauf / Teil 1

Der Altstadtlauf / Teil 1

Ich hatte mich zum Lauf über zehn Kilometer angemeldet, konnte aber dann doch nicht teilnehmen, da ich eine Verletzung hatte.

Aber ich wollte trotzdem das Feeling genießen, also ging ich in die Stadt, wo der Start und das Ziel waren.

Hier lies ich mich treiben von den ganzen Menschen, und von dem Trubel, kam auch an einem Zelt vorbei.

Hier konnten sich die Läufer kostenlos die Beine und Füße massieren lassen.

Ich las, dass sie noch einen Massierer suchen, und da ich massieren gelernt habe, und es gerne mache.

Melde ich mich.

Sie sind begeistert Hilfe zu bekommen, also setze ich mich hin und warte auf Kundschaft, es melden sich einige Leute an.

Für nach dem Lauf.

Darunter war auch eine sehr schöne Frau, sie ist genau mein Typ.

Lange blonde Haare, wunderschöne blaue Augen und ein Lächeln, das mir durch und durch geht.

Aber erst ihre wundervollen Formen, als passt zusammen, von den herrlichen Brüsten hin, bis zum klasse geformten Po.

Sie erzählt mir das Es ihr erster Lauf über zehn Kilometer ist, ich mache ihr Mut, und sage das schaffst du schon.

Und später dann bekommst du die beste Fußmassage, die du je bekommen hast.

Ich frage sie nach ihren Namen, den brauche ich für die Anmeldung.

Sie heißt Heike.

Ich wünsche ihr noch ein Mal viel Glück, dann geht sie in den Regen hinaus.

Es zieht ein Gewitter auf, die Läufer tun mir leid, sie werden total durchnässt sein, wenn sie gelaufen sind.

Aber sie sind trotzdem alle mit Freude dabei, „auch Heike.“

Sie schafft es tatsächlich, nach für Passablen zwei Stunden, und sechzig Minuten, ist sie erschöpft, aber glücklich am Ziel.

Aber wie die anderen, ist sie total durchnässt, die Kleidung klebt ihr am Körper.

Ihre Formen kann man nicht nur erahnen, nein man kann sie sehen, ich Brüste drücken sich durchs T-Shirt.

Ihre Kirchen sind hart und aufgerichtet, und weiter unten kann man die Konturen ihres Liebesdreieckes erkennen.

Dieser Anblick lässt meinen Puls schneller schlagen, und das Blut sinkt ab in meinen Phallus.

Welcher sich aufrichtet.

Da ich sitze, entgeht ihr das natürlich nicht.

Lächelnd meint sie, ich gehe mich erst einmal umziehen, möchte die nassen Sachen loswerden.

Wenn du möchtest, kannst du dich hinten in der Ecke, hinter dem Vorhang umziehen sage ich mit belegter Zunge.

Danke dir fürs Angebot sagt sie.

Schnappt sich ihre Tasche und geht hinter den Vorhang, sie zieht sich so um das Ich sie beobachten kann.

Vorn übergebeugt zieht sie sich die nasse Hose über den herrlichen Po, streckt mir dabei ihre schöne Blume entgegen.

Welche zwischen ihren Schenkel aufblitzt.

Die Situation scheint sie auch zu erregen, denn ich meine zu sehen, das ihre Lippen geschwollen und feucht sind.

Jetzt folgt das nasse Hemdchen, dann steht sie nackt dort hinterm Vorhang.

Sie wirft kurz einen Blick, in meine Richtung, um sicher zu sein, dass ich auch zu ihr sehe. Zufrieden nimmt sie einen kurzen Rock.

Zieht ihn ohne Slip über ihren Po, schnell noch eine Bluse, schon ist sie wieder bei mir.

Hier lässt sie sich ins Sitzkissen hineinsinken.

Sodass ihr Rock hochrutscht“ ich kann ihre Blüte sehen,“ jetzt sehe ich noch deutlicher ihre Erregung.

Die Blätter klaffen auseinander, sodass ich die Nässe sehen kann.

Ein Bein legt sie in meinen Schoss.

Das ist, als wenn mich ein Stromschlag treffen würde.

Sanft massiere ich ihre Fußsohle, mit einer leichten Druckmassage, sie stöhnt genussvoll auf, schließt dabei ihre Augen.

Langsam fahren meine Hände an ihren Waden hoch, magisch angezogen von ihrem Nest, verschwinden sie kurz unter ihrem Rock.

Berühren kurz ihre Blume.

Ein Finger von mir taucht hinein, in den Tunnel.

Sie stöhnt wieder leise auf, doch dieses Mal vor Erregung.

Sie schaut mir in die Augen, ich schaue mich um, ob wir beobachtet werden, aber keiner schaut her zu uns.

Also nehme ich meinen Finger, stecke ihn in meinen Mund, und sauge kurz ihren Geschmack auf.

Sie schmeckt wunderbar.

Jetzt weis ich das Ich ihren Honig haben muss, koste es, was wolle.

Ich merke gar nicht das die anderen schon fertig sind.

Sie wollen nach Hause.

Sehen aber, dass ich noch nicht so weit bin, sie rufen zu mir rüber, hey Peter, wir machen das Zelt schon einmal zu.

Du brauchst gleich nur den Reisverschluss zu zuziehen, in einer Stunde kommen die Kollegen und bauen das Zelt ab.

So waren wir also alleine.

Konnten sicher sein nicht gestört zu werden.

Das nutze ich aus, um mich noch intensiver, um ihre Muschel zu kümmern.

Doch sie sagt, ich möchte auch etwas sehen von dir Peter, mit einem Schwung hat sie meine Hose nach unten gezogen.

Mein Pralles Schwert springt erfreut ins freie, sie schaut gierig darauf, oh was für eine schöne Große Lanze.

Noch bevor sie danach greifen kann, bin ich in die Knie gegangen.

Falle dort über ihre heiße so gut riechende, schmeckende Grotte her.

Ich muss jetzt einfach, ihren Nektar Trinken.

„Ich bin verrückt danach,“ stöhnend greift sie mir in die Haare, presst mein Gesicht fester auf ihre Blume.

Ja komm mein Schatz, hole dir meinen Honig, es ist genug für dich da.

Sie reibt wild stöhnend, ihre Blätter auf meiner Zunge, sie ist so erregt.

Sodass ich merke, bald wird sie mir ihren Honig, auf die Zunge sprühen.

Immer schneller bebt ihr Becken über mein Gesicht, ich komme bald mit meiner Zungenarbeit nicht mehr nach.

Dabei verbeiße ich, mich in ihre Perle, was ihren Brunnen zum überlaufen bringt, schreien schwebt sie zum Höhepunkt.

Ich möchte ihr etwas Zeit zum erholen lassen, doch diese will sie gar, sie reißt meinen Kopf von ihrer Frucht hinweg.

Steht auf.

Stößt mich aufs Kissen, um sich dann mit ihrer Grotte über den Schweif zu begeben.

Sie streicht mit der Glühenden Eichel, durch ihre Furche.

Um sich dann darauf zu setzen,

Langsam gleitet sie mit Geschlossenen Augen, auf meinen Penis.

Wie ein enger samtener Handschuh, fühlt sich ihre heiße Mitte an.

Als sie ihn komplett umschlossen hat, bleibt sie stöhnend, einen kurzen Moment sitzen,

um dann mit einem Ritt zu beginnen.

Welcher mir fast die Sinne raubt.

Diese Reibung in ihrem engen Kanal, bringt bald um den Verstand.

So eine Wilde Reiterin hatte ich noch nie, und dann noch diese heiße enge, ich spüre wie alles in mir Glüht.

Weis, dass ich dieses Intermezzo nicht lange durchhalte.

Hey mein Schatz, wenn du weiter so ein irres Tempo vorlegst, kann ich für nichts Garantieren.

Dann Explodiere ich, in den nächsten Minuten.

Doch sie schreit nur jajajajajajajajajajaja.

Komm gib mir deinen Samen, lösche mein unbändiges Feuer, mit deinem Liebessaft.

Ich brauche es jetzt, gib es mir bitte, komm gib mir deinen Saft, ohhhh bittttteeee, gib ihn mir!!!!!

In meinen Adern brodelt, und glüht es, mein komplettes Blut fließt in meinen Penis.

Lässt ihn dadurch noch mehr anschwellen, ihr Vulkan wird immer enger und heißer.

Ich halte es nicht mehr aus, und gebe ihr was sie möchte, meinen Liebessaft.

Meine Eichel speit ihn in ihre Blume hinein, als sie meinen Saft spürt, kommt sie auch noch einmal zum Höhepunkt.

Danach bricht sie wie vom Blitz getroffen auf mir zusammen, während ich mich, noch weiter entlade, in ihr.

Langsam kommt sie wieder auf die Erde zurück, küsst mich auf den Mund, sagt etwas verlegen.

Also nicht das du denkst, ich würde so etwas immer machen, „aber ich wollte dich von Anfang an haben,“.

Ich war wohl durch den Kauf so erregt, das ich nicht anders konnte.

Mache dir keine Sorge Heike ich verstehe das.

Ich wollte dich auch.

Schnelle kleiden wir uns an, denn die Leute kommen um das Zelt abzubauen.

Geistiges Eigentum vom Sanften Dichter

Peter Görge