Wir gehen erst einmal ins Café etwas Trinken, dabei spüre ich das meine Lust und Gier auf sie immer noch nicht gestillt ist. Wenn ich in ihre Augen schaue, sehe ich das es wohl nicht anders geht, ihre Gesten und Blicke sagen mir, eh Peter ich hätte gerne mehr von dir.
Ich schlage vor das wir noch ein wenig am Rhein spazieren gehen könnten, doch sie sagt, das sie sich erst einmal etwas frisch machen möchte, sie hat in der Nähe eine kleine Boutique,
wo sie sich Duschen möchte. Sie fragt ob ich Lust habe sie dahin zu begleiten. Sehr gerne sage ich, also stehen wir auf und gehen doch etwas am Rhein entlang zu ihrem Laden, dabei bleiben wir immer wieder stehen, und küssen uns heiß. Mein Schwert ist schon wieder zu vollen Größe angewachsen, ich lehne sie an das Geländer des Rhein, und lasse sie meine Härte spüren, sie stöhnt auf reibt sich daran. Es fehlt nicht mehr viel, und ich verliere die Beherrschung, und nehme sie hier am Rheinufer vor all diesen Leuten.
Doch sie entwindet sich mir, nimmt mich bei der Hand, und führt mich weiter zu ihrem Kleinen Geschäft.
Hier zieht sie ihren Rock und das Hemd aus, läuft Nackt an mir vor bei zum Badezimmer. Ich schaue mich erst einmal um in dem feinen Laden. Doch dann entledige ich mich auch meiner Sachen, und gehe ihr hinterher, öffne die Duschkabine, wo sie mir den Rücken zu wendet, sich genießerisch dem Duschstrahl hingebend.
Ich betrachte einen Moment ihren Wunderbar gebauten Körper, dann gehe ich in die Knie, und küsse ihren Po, um dann sie nach vorne zu drücken, so das ich ihre Blüte vor meinen Augen habe. Ich habe das Gefühl als wenn diese mich ansehen würde, mit ihren duftenden Blättern, und der Knospe obendrauf, die erregt zuckt. Meine Zunge schnellt nach vorne, zwischen die Prallen Lippen, um hier einige Tropfen auf zufangen die gerade ihren Weg aus ihrer Frucht suchen. Sie stöhnt auf, drückt ihr Nest mir entgegen, so meine Zunge noch tiefer in sie eindringt, mich an ihren Schenkeln festhaltend, lasse ich meine Zunge durch ihre heiße Grotte Tanzen, die sich dafür mit Honig bedankt.
Schmatzend und schlürfend genieße ich jeden Tropfen von ihr, lasse ihr auf meiner Zunge zergehen wie einen guten Champagner.
Sie knetet wild ihre Brüste, und schreit jajajajajajajajaja, sauge mich aus, ich habe noch sehr viel Honig für dich mein Lieber, nimm ihn dir bitttteeeeee.
Wild sauge ich an ihren Lippen, meine Zunge stimuliert ihre Knospe, die mir in den Mund hineinwächst, sie wird immer größer und praller.
Ihre Beine zittern und beben, als sich ergibt und mir ihren Honig gibt.
Ich nehme jeden Tropfen auf, doch erhebe ich mich, und treibe ihr meinen Speer zwischen die Lippen, hinein in ihre Feige mit einem einzigen wilden stoß, hinein ins Glück.
Sie schreit überrascht auf, doch dann bockt sie mir entgegen, ja komm gib ihn mir deinen Großen dicken Speer, liebe mich damit, lasse ihn sich austoben in meinem Vulkan.
Immer wieder schlagen meine Hoden gegen ihren Po, sie wirft ihren Kopf vor Lust hin und her, hält sich an der Wand fest, weil meine Stöße so hart und fest sind.
Ich bin fast so weit, doch ich möchte mich noch nicht versprühen, schweren Herzens lasse ich meinen Phallus aus ihr herausgleiten, drehe sie herum.
Sie will Protestieren, doch bevor sie etwas sagen kann habe ich ihren Mund mit meinem verschlossen.
Wild küssend sauge ich ihre Zunge in meinen Mund, ihre Brüste knetend mit meinen Händen, oh was fühlen sie sich gut an, schnell reiße ich mich wieder los von den Lippen, sauge jetzt an ihren Erdbeeren, nehme sie viel wie möglich von Brust in meinen Mund, saugend und kauend, bis sie wild meinen Kopf von ihrer Brust löst.
Ich hebe sie hoch in dem ich unter ihr Gesäß fasse, dann lasse ich sie auf meine Lanze sinken, sie schaut mich hilflos an als sie meinen Phallus spürt, der sie spaltet, ihre Blätter aus einander drückt.
Wie eine zweite Haut legt sie sich über meinen Speer, ich beiße mir vor Geilheit auf die Lippen, während sie mir ihre Zähne in die Schulter gräbt.
Endlich bin ich in der Gesamten länge in ihr, halte einen Moment still, um sie dann langsam auf meinem Schwert Regelrecht aufzupfählen.
Sie möchte schneller genommen werden, aber noch habe ich mich in der Gewalt, versuche es zu genießen in dem ich sie langsam auf und ab sinken lasse.
Sie jault Peter, komm gib es mir fester, schneller, ich brauche es so sehr, brauche dein Liebesschwert.
So aufgeheizt, stoße ich sie fest auf meine stramme Lust, dass sich mein Pfahl bis zum Anschlag in sie vergräbt.
Du möchtest es fester keuche ich hier hast du ihn, keuche ich dabei, jetzt ihr Becken immer schneller wippen, ich lasse sie Tanzen auf meiner Lanze, führe jeden Stoß bis zum bittersüßen ende durch, spüre wie ich in ihrem inneren anstoße.
Sie schreit und stöhnt jajajajaja so brauche ich es, gib es mir, nimm mich richtig ran mit deiner Lanze, es kribbelt und glüht in meinen Adern, aber so langsam spüre ich das mir die kraft ausgeht. Ich gehe mit ihr auf der Lanze aus der Dusche heraus, lasse sie draußen auf das Sofa gleiten, lege mir ihre Beine über die Schulter, um dann weiter in ihre Frucht hinein zu stoßen. Wir bestehen nur noch aus Schweif und Frucht, unsere Liebesorgane bestimmen jetzt das geschehen, wild lasse ich mit aller Wuscht meinen Phallus in sie gleiten, immer wieder bis zum Anschlag.
Ich spüre das ich jetzt meine Explosion nicht mehr zurückhalten kann, ja auch nicht mehr möchte, ich will mich nur noch ergießen in diese herrliche Glühende Frucht, die so sehr an meiner Eichel saugt.
Da ist es so weit, mit einem Schrei versprühe ich mich in ihre Gierige Spalte, auch sie kommt wieder zu einem Orgasmus, wild strampelt sie mit ihren Beinen auf meinen Rücken.
Ich breche über ihr zusammen, halte mit nur noch fest an der Lehne des Sofas, um sie nicht ganz zu erdrücken, doch sie zieht mich auf sie, so liegen wir eine ganze weile, ja schlafen so gar ein vor Erschöpfung.
Geistiges Eigentum vom Sanften Dichter
Peter Görge.