Die neue Auszubildende

Ich bekam einen Anruf von meiner Chefin. Heute werde eine neue Auszubildende bei uns im Unternehmen anfangen, die sie mir gerne vorstellen würde.

Ich beendete die Arbeit, mit der ich gerade beschäftigt war und eilte ins Büro meiner Chefin, da ich wusste, dass sie nicht gern lange wartete. In ihrem Büro saß eine etwa 18 oder 19-jährige Frau, die sich mir als „Jessica Müller“ vorstellte. Sie war schlank und hatte lange, dunkelblonde Haare, die bis zu ihrem Brustansatz reichten. Sie war sehr hübsch! Ich wollte gerade eine Bemerkung darüber machen, dass sie mit Nachnamen genauso hieß, wie meine Chefin als diese bereits sagte:“ Ja, sie vermuten richtig…Jessica ist meine Nichte, sie fängt heute bei uns als Auszubildende an!“ „Ich möchte, das sie ihr heute alles zeigen bei uns!“ Innerlich war mir das gar nicht recht….wenn sie die Nichte von Frau Müller war, hatte sie sicher die gleiche arrogante Art an sich wie meine Chefin und war mit Sicherheit zickig und verwöhnt ohne Ende. Bei einer erwachsenen Frau, wie meiner Chefin gefiel mir das ja ganz gut, aber mich von einer 18-jährigen so behandeln zu lassen, gefiel mir überhaupt nicht! Na ja, was sollte ich machen…Anweisung ist Anweisung. Und so nahm ich sie mit und zeigte ihr unser Unternehmen, stellte sie vielen Leuten vor und erklärte ihr die Abläufe bei uns. Dabei stellte Jessica sich als überhaupt nicht zickig oder arrogant heraus. Im Gegenteil, sie war sehr freundlich, etwas schüchtern, fast schon unterwürfig. Das gefiel mir sehr gut.

Als ich ein paar Tage später in das Büro meiner Chefin, Frau Müller kam, traute ich meinen Augen nicht…! Frau Müller saß an ihrem großen Schreibtisch und unterschrieb gerade irgendwelche Schriftstücke. Jessica kniete neben ihr auf dem Boden. Frau Müller würdigte sie keines Blickes. Als sie mich sah, zeigte sie auf den Sessel  vor ihrem Schreibtisch und gab mir mit einer Geste zu verstehen, das ich mich setzen sollte. Sprachlos tat ich, wie mir befohlen wurde. Jessica kniete immer noch neben ihr. Frau Müller blickte sie an und zeigte auf ihre Füsse. Sie hatte ihre High-Heels bereits ausgezogen und saß nun dort, nur in ihren schwarzen Nylons. Jessica verstand ihre Geste sofort und fing an, ihre Füsse zu liebkosen. Erst den einen dann denn anderen. Sie küsste und leckte, nahm jeden Zeh einzelnd in den Mund. Frau Müller machte ungerührt mit ihrer Korrespondenz weiter. Als sie diese beendet hatte, klappt sie ihre Unterschriftenmappe zu und flüsterte Jessica etwas ins Ohr. Zu meinem großen Erstaunen kroch sie nun auf mich zu, sah mich mit großen Augen an und lächelte. Dann griff sie an meinen Hosenschlitz und öffnete ihn. Ich war so verdattert, dass ich es geschehen lies. Auch dass sie plötzlich meinen Schwanz heraus nahm und ihn anfing ganz langsam zu blasen. Sofort war mein Schwanz steinhart. Ich griff ihr in die Haare und drücke ihren Kopf ganz fest in meinen Schritt. Tief nahm sie meinen Schwanz in ihre Kehle. Trotz ihrer erst 18 Jahre, verstand sie es absolut geil zu blasen. Immer schneller blies sie und dabei wichste sie gleichzeitig meinen Knüppel. Da ich das überhaupt nicht gewohnt war, kam ich bereits nach wenigen Minuten. Gierig schluckte sie meinen ganzen Saft, als sei es irgendein leckeres Kaltgetränk. Mit einem Grinsen im Gesicht drehte sie sich um und kroch zurück zu meiner Chefin, die breitbeinig auf ihrem Schreibtischstuhl saß. Mit einer Handbewegung zeigte sie auf ihre Fotze. Sofort kroch Jessica näher und begann die Fotze ihrer Tante zu lecken. Frau Müller hatte längst ihr Höschen ausgezogen und genoss die schnellen Leckbewegungen ihrer Nichte in vollen Zügen. Plötzlich packte sie Jessica an den Haaren, riss ihren Kopf hoch und gab ihr eine Ohrfeige. „Hab ich dir nicht tausendmal gesagt, du sollst schneller lecken, du kleines Miststück?“. Dann drückte sie Jessicas Kopf wieder in ihren Schoß und Jessica leckte wie eine Wilde. Nach wenigen Minuten stöhnte Frau Müller laut auf. Sie hatte einen heftigen Orgasmus. Jessicas Mund war ganz verschmiert vom Fotzenschleim ihrer Tante. Sie streichelte einmal kurz über ihre Wange und gab ihr dann ein Küsschen. Mit einer Handbewegung wies sie Jessica an, wieder auf ihren Platz in der Ecke zu kriechen, was diese auch sofort ohne Murren befolgte. Fasziniert hatte ich dem Treiben zugeschaut. Frau Müller zog ihre Schuhe wieder an, stand auf und kam auf mich zu. Ich lag immer noch im Besuchersessel. Sie stellte ihren Fuß auf meine Brust und drückte ihren spitzen Absatz fester in meinen Oberkörper. „Das war das erste und einzige mal, dass du sie anfassen durftest….ab jetzt ist sie für dich tabu! Hast du mich verstanden?“. Ich nickte.