Inzwischen ist viel passiert….wir haben mittlerweile November. Meine Ehe und Mülheim liegen hinter mir. Seit Oktober wohne ich in seiner Stadt, er hat mir einen tollen Job und uns eine schöne Wohnung besorgt. Wir sind uns näher als je zu vor…denn er ist inzwischen nicht mehr mein Geliebter, sondern alles ist offiziell. Ich genieße es, ihn sehen spüren und fühlen zu können, wann immer ich möchte….Klar hatten wir beide etwas Angst vor dem Alltag…wie wird es sein, wird die Erotik bleiben….sie blieb und sie bleibt. Wir leben alles intensiver und vorallem auch viel spontaner….
Ich bin im Büro…draußen ist es kalt und windig. Da ich gleich Mittagspause habe, zieh ich meine Jacke an und wollte gerade das Büro verlassen, als die Tür aufgerissen wurde und er vor mir stand. Er schaute nur kurz ob ich alleine wäre, schloss die Tür….kam zu mir, sprach kein Wort. Er zog mir die Jacke aus und küsste mich fordernd…ruck zuck stand ich unten rum frei im Büro…mit einem Wisch fuhr er über meinen Schreibtisch und fegt alle Briefe und Materialen runter und legte mich auf den Rücken auf den Tisch…er spreizte meine Beine und küsste sie von den Zehen über meine Waden bis zu den Oberschenkeln…ich war inzwischen so geil, das ich schon ganz feucht war…er sah den Saft meiner Muschi und sah wie sie glänzte…kurz darauf spürte ich seine Zunge an und in meiner feuchten Muschi, immer schneller leckte und saugte er an meiner Perle und der erste Orgasmus lies natürlich nicht auf sich warten.
Was er nicht wußte war, das zur Mittagspause immer die Putzfrau kommt…und so wars natürlich auch heute…ich sah vom Tisch aus wie die Tür aufging. Sie muss uns gehört haben, denn sie öffnete die Tür nur einen kleinen Spalt und schaute hindurch…ich wurde noch schärfer….doch es schien ihr unangenehm gewesen zu sein, denn sie schloss die Tür und verschwand….Ich spürte seine Zunge noch immer, jetzt steckte er mir erst einen Finger rein, dann zwei und dann sogar drei…er krümmte sie und fingerte meine G-Punkt. Ich stöhnte vor Lust und er spürte die extreme Nässe, denn ich hatte schon wie öfters zu vor abgespritzt. Er ist der erste Mann, der mich dazu gebracht hat und er genießt es.
Er zog seine Hose etwas runter…zog mich vom Tisch. Er dreht mich um, jetzt stand ich mit dem Rücken zu ihm und mein praller Arsch prangte ihm entgegen…er gab mir einen Klaps…erst einen, dann noch einen und noch einen…ich sollte mich nun nach vorne über den Tisch beugen…er küsste nun meinen brennenden Arsch und biss mich…ich spürte den Schmerz und wußte das es wieder blaue Flecken geben würde. Und dann spürte ich seinen harten pulsierenden Schwanz an meinem Hintern….er streichelte mich regelrecht mit ihm…immer wieder strich er die Pospalte entlang…ich zog meine Pobacken auseinander um ihm zu verdeutlichen, das ich ihn jetzt endlich will…er drang dann auch ganz flink von hinten in mich ein…meine feuchte Muschi verschlang ihn und ich genoss jeden Stoß und heizte ihn an, kräftiger zu stoßen. Seine Hände krallten sich in meinen Arsch, während er seinen ganzen Saft in mich spritzte.
Während der ganzen Zeit, sprach er kein Wort…jetzt drehte er mich um, reichte mir meine Klamotten,sah mir in die Augen, drückt mir einen Kuss auf und sagte, Baby schlechtes Wetter hat auch seine guten Seiten, zwinkerte mir zu, küsste mich nochmal und verschwand.
Noch völlig perplex von dem was gerade passiert war, zog ich mich schnell an und schaffte wieder Ordnung, denn mein Chef würde gleich zurück kommen mit einem neuen Klienten.
Der Feierabend war da…ich macht überall das Licht aus, schloss die Türen ab und begab mich zum Bus, dort traf ich einen Freund und unterhielt mich angenehm mit ihm und lachte viel dabei. Als ich zu Hause die Tür öffnete war alles dunkel…plötzlich hörte ich nur ein Peitschenknallen und erschrak. Er stand vor mir in einer Hand eine Kerze, in der anderen die Peitsche. Er hatte einen schwarzen Umhang an, mit Kapuze und eine schwarze Maske…er wirkte fast etwas unheimlich. Er befahl mir mich sofort im Flur auszuziehen und keine Fragen zu stellen oder überhaupt zu sprechen. Er stellte die Kerze kurz ab, band mir eine Maske um und führte mich dann ins eigentliche Gästezimmer…mir blieb der Mund offen als ich sah, was im Laufe des Tage dort passiert war…aus unserem Gästezimmer hat er ein Spielzimmer gemacht…mit Andreaskreuz, einem großen Bett, eine Art „Foltertisch“…an den Wänden hingen verschiedene Peitschen, Gerten und andere Schlagwerkzeuge…alles war in rot/schwarz gehalten. Kerzen über Kerzen standen überall herum. Er führte mich zum Kreuz und schnallte mich fest….er nahm eine Feder und streichelte mich damit über meinen ganzen Körper, der vor Erregung bebte….er küsste mich und lies seine Zunge von oben nach unten über mich gleiten…meine Muschi lies er aus…er quälte mich und es war eine Freude für ihn zu sehen, wie sehr sich mein Verlangen dadurch steigerte….Als er sah, wie meine Nippel sich ihm entgegen richteten, nahm eine Kette von der Wand an denen zwei Klemmen waren…ganz vorsichtig befestigte er sie, an meinen Brustwarzen…ein süßer Schmerz durchfuhr mich.
Dann löste er meine Fesseln, drehte mich um und führte mich zu diesem Foltertisch…auch dort musste ich mich wie Mittags schon vorne drüber beugen und ich dachte natürlich er würde mich jetzt genau so verwöhnen, wie im Büro…Irrtum…er kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir das Safeword zu….rot sollte ich sagen, wenn ich nicht mehr kann. Ich begann zu zittern, was hatte er vor…er verband mir die Augen…und machte leise Musik an. Plötzlich spürte ich einen Schmerz, so wie ich ihn noch nie gefühlt habe. Er benutzte zum ersten Mal eine Gerte…es tat weh, sehr weh…er rief mir zu, ich solle mitzählen und mich ja nicht verzählen. Ich hielt den Schmerz aus und zählte..als ich bei 6 ankam, hörte er auf. Er band mich los, half mir hoch, drehte mich um und sah wie die Tränen mir über die Wangen liefen. Er küsste jede einzelne davon weg und nahm mich liebevoll in seine starken Arme. Er führte mich zum Bett, wo ich mich auf den Bauch legen sollte, damit er meine Wunden versorgen konnte.
Dann wurde mir von ihm die Erlaubnis erteilt wieder zu sprechen. Ich wollte natürlich wissen, was los war, wieso er mich plötzlich und ohne Ankündigung so bestrafen würde.
Er sagte, er hätte mich nach Feierabend vom Büro abholen wollen und hätte gesehen, wie ich mich am Bus, mit dem anderen prächtig amüsiert habe. Er hasst diesen Mann, was ich aber nicht wußte. Das habe ihn halt wütend und eifersüchtig gemacht und deswegen habe er mich leider bestrafen müssen. Ich wollte das nicht und bat ihn um Verzeihung. Er küsste und streichelte mich und er verzieh mir.
Wir gingen dann gemeinsam ins Schlafzimmer und er sagte er möchte mich zum essen ausführen…wir zogen uns um und er führte mich wunderschön zum essen aus, so das mein schmerzender Hintern fast vergessen war. Wieder zu Hause wollte ich mich für mein Verhalten nochmal entschuldigen…ich verführte ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich zog ihn aus und er setzte sich auf einen Stuhl, während ich mich langsam und genüsslich vor ihm auszog…Musik lief im Hintergrund…Ich kniete mich vor ihm und massierte seinen Schwanz, der nach kurzer Zeit stand wie eine eins…ich leckte seinen Schaft, seine Eier und lies meine Zunge kreisen…er packte meine Haare und führte mich. Da ich nicht wollte, das er schon kommt, hörte ich auf und setzte mich nackt und total feucht auf seinen Schoß, schlang meine Arme um seinen Hals, schaute ihm tief in die Augen und küsste ihn leidenschaftlich…mit meiner Hand führte ich seinen prallen, dicken Schwanz in meine heiße Liebesgrotte und ich ritt ihn erst langsam und dann immer heftiger…doch auch jetzt sollte er noch nicht kommen…ich stoppte, stand auf und setzte mich verkehrt herum auf seinen Schoß und ritt ihn..er umfasste von hinten meine Brüste, knetete sie und küsste meinen Hals, meinen Nacken…jetzt lies ich ihn kommen und auch ich kam mit einem lauten aufstöhnen.
Danach gingen wir duschen und kuschelten uns im Bett ganz nah an einander und schliefen glücklich ein.
Am nächsten Morgen…es war Samstag, lies er mich länger schlafen. Er ging zum Bäcker und bereitete uns ein tolles Frühstück, welches er auf einem Tablett ins Bett brachte…es stand sogar eine Rose drauf.
Wir frühstückten gemeinsam, danach bekam ich noch einen kleinen Nachtisch in Form von süßem Kuschelsex und gingen mittags dann ins Tattoostudio, als Überraschung von mir für ihn zu unserem 1 Jährigen und dieser Tag war in 3 Tagen, aber da hieß es ja wieder arbeiten..also blieb uns nur der Samstag. Er konnte sich denken welches Tattoo er nun bekommen würde und er sollte Recht behalten…Schloß und Schlüssel auf unsere Hände. Er stimmte zu und machte mich damit sehr glücklich.
Gegen Abend hieß es dann auf ins Clubhaus, es stand eine Veranstaltung an…alles lief ruhig und ich freute mich auf einen tollen Abend. Er stand an der Theke, es waren bisher nur ein paar seiner Clubbrüder da und da rief plötzlich Miri kommst du mal bitte her…mir blieb fast das Herz stehen. Das hatte er in der ganzen Zeit noch nie gemacht, mich vor seinen Kumpels Miri zunennen. Sie wunderten sich und beobachteten was passiert…ich ging mit leicht gesenktem Kopf zu ihm und sprach ihn leise mit „Ja Sir“ an. Er forderte mich auf, lauter zu sprechen…also wiederholte ich mein „Ja Sir“ nun lauter. Sie grinsten und beobachteten das Spiel zwischen ihm und mir weiter. Er befahl mir runter zugehen, dort würde ein Beutel liegen und ich solle anziehen, was ich dort finden würde…ich ging und was ich fand ließ mich wütend werden. Es war ein Kleid drin, schwarz, lang und sehr sexy durch den Carmenausschnitt…er wußte das ich es hasste so etwas anzuziehen. Ein Zettel lag auch dabei…es stand drauf, das ich meinen Slip ausziehen soll, das Kleid anziehen und mein Halsband tragen sollte, öffne deine Mähne und lege etwas mehr Make up auf. Mir blieb leider nichts anders übrig als dem Folge zu leisten, denn sonst würde ich wieder bestraft werden.
Während ich mich unten umgezogen hatte, hatte er seine Kumpels aufgeklärt, denn die waren neugierig und wollten natürlich wissen, was plötzlich los war. Als ich hochkam, waren alle still, sie sahen mich kurz an und taten so, als wäre nix passiert. Er rief mich zu sich, sah mich bewundernd an und flüsterte mir ins Ohr das ich toll aussehe und er mich liebt. Ich wollte wissen wieso ich mich so aufdonnern sollte…ich wäre Bardame heute mit ihm zusammen, meinte er dann. Ich wollte gerade runter gehen Eis holen, da rief er mir hinterher, bring deinen Slip mit. Ich wurde rot, aber gehorchte…ich gab ihm meinen Slip vor den Augen der anderen…er steckte ihn in seine Hosentasche und grinste. Bevor der Club richtig voll wurde, zog er mich plötzlich mit sich nach unten….zur Ledercouch und ich sollte bekommen, was ich die letzten Monate immer haben wollte…Sex auf dieser Couch. Er setzte sich, öffnete seine Hose, schob mein Kleid hoch und zog mich auf sich. Da ich keinen Slip trug, hatte er freie Bahn in meine heiße und schon wieder feuchte Muschi. Ich war so aufgeregt und erregt das er nur so reinflutschte…er drückt mich so fest an sich, krallte seine Hände in meinen Hintern…und nach ein paar kräftigen Stößen, kamen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt…danach stand er auf, forderte mich auf die Flecken zu beseitigen, gab mir einen Klaps auf den Arsch und ging nach oben. Völlig durcheinander ging ich danach nach oben und sah nur wie seine Kumpels grinsten, da war mir sofort klar, das sie wußten war gerade passiert ist.
Als alles soweit vorbereitet war…ging er mit seinen 3 Kumpels nach unten..sie setzten sich auf die Couch, quatschen und entspannten sich noch etwas, bevor die Bude voll wird. Dann rief er wieder Miri…ich solle runterkommen. Ich ging runter, stellte mich vor ihn und fragte, was er wünscht…ich sollte sie bedienen…sollte ihnen 4 Bier bringen. Ich tat wie mir befohlen…als ich es hinstellte, bekam ich für jedes abgestellte Bier einen Schlag auf den Arsch, aber nur von ihm…dann stand er auf, nahm mich in den Arm, küsste mich leidenschaftlich und führte mich rauf, Treppe hoch zur Bar…dort fingerte er mich hinter der Theke, legte mich vorwärts über den Bar hocker und vögelte mich kurz und knackig von hinten. Gab mir einen Klaps auf den Arsch als er fertig war, zog sich an und öffnete die Tür für die Gäste….während des Abends standen wir die meiste Zeit hinter der Theke und immer wenn etwas Ruhe war, kam er zu mir, küsste mich und steckte mir einfach seinen Finger in die Muschi und leckte ihn dann vor meinen Augen ab. Der Abend und die Nacht verliefen super…und am frühen Morgen kamen wir dann erschöpft nach Hause und schliefen direkt ein…ohne nochmalige Vögelei…dafür wurde ich aber am Sonntag mit Küssen & heißen Zungenspielen unter der Bettdecke geweckt und verwöhnt…ich dachte ich würde träumen, ich spürte wie meine Perle immer praller und fester wurde, ich zitterte regelrecht, bis ich dann durch einen wahnsinnig geilen Orgasmus richtig wach wurde. Ich schaute unter meine Bettdecke und fand meinen grinsenden Schatz dort, der mir nur ein kurzes Guten Morgen Baby zuwarf und sich dann direkt nochmal meiner feuchten Muschi zuwand…er nahm meinen Vibrator und schob ihn langsam in mich rein…stellte die Wärme und die Vibration an und ich bebte in allen Fasern meines Körpers…aber ich wollte mehr, ich wollte ihn in mir spüren…ich drehte mich einfach um auf den Bauch und steckt ihm meinen Po entgegen…er wußte sofort das ich ihn von hinten haben wollte…er nahm meinen Metallplug und steckte ihn langsam in meinen Po und seinen dicken Schwanz in meine heiße Grotte…immer wieder stieß er zu, immer schneller und heftiger, das es nur so klatschte…doch bevor ich kam, stoppte diesmal er, drehte mich auf den Rücken, etwas seitlich, legte mein eines Bein auf seine Schulter und drang sofort wieder ein und es dauerte nicht lang und er ergoß sich heiß und feucht in mir…ich zog ihn zu mir ran, küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: Schatz, ich liebe es, wenn du mich so weckst..er guckte mich an und sagt: Und ich liebe es, dich so zu wecken Baby.
Wir verbrachten dann einen ruhigen und faulen Sonntag zu Hause, denn es regnet den ganzen Tag in Strömen…immer mal wieder vernaschte er mich und beim letzten Mal, lag ich auf dem Bett mit Kopf vorne über, so das ich unters Bett gucken konnte…dort lag etwas….Ein Umschlag mit einer kleiner Schleife drum…ich holte ihn vor und bekam genau in dem Moment einen Klatscher auf den Hintern. Er schaute böse und meinte, toll Überraschung dahin…es war mein Geschenk zum Jahrestag…ich umgarnte ihn, streichelte und küsste ihn, so das er wieder lieb wurde und mir den Umschlag gab…Tickets für einen heißen Liebesurlaub am Strand unter Palmen…
Autor: Miri Triskele