Geil in Amsterdam

Ich hatte inzwischen einen gut bezahlten Job gefunden und konnte meinen Freund auf einen Kurztrip einladen. Ich buchte ein Zimmer in einer kleiner Pension in Amsterdam und die dazu gehörige Fahrt mit dem Bus. Ich rief ihn an, er solle sich von Freitag bis Sonntag frei machen…gesagt, getan.

Donnerstag packte ich ein paar Sachen, unsere Tickets und etwas Spielzeug ein und sehnte mich danach, das es endlich Freitag wurde und er wieder zu mir kam.

Es klingelte…ich öffnete ihm und verriet ihm immer noch nicht, wo es hingehen sollte. Wir hatten keine Zeit für ein Schäferstündchen, denn der Bus wartete.

Wir setzten uns nach ganz hinten im Bus und da die Reise nicht ausgebucht war, hatten wir hinten unsere Ruhe. Ich kuschelte mich an ihn und verriet ihm nun endlich das es nach Amsterdam geht. Er war überrascht und erfreut zu gleich…und schon setzte sich der Bus in Bewegung….nicht nur der Bus. Wir hatten uns nun schon wieder fast 2 Wochen nicht gesehen und deswegen waren wir ziemlich heiß aufeinander. Da noch immer schönes Wetter war, reiste ich im Rock. Er sah mich an und sagte: “Miri zieh sofort dein Höschen aus und gib es mir”. Sowie ich diesen Namen höre, fange ich an zu gehorchen. Ich zog mir nun in der letzten Reihe das Höschen aus und gab es ihm…er roch dran und steckte es in seine Hosentasche. Vom Geruch noch mehr aufgegeilt küsste er mich leidenschaftlich, schob meinen Rock hoch und suchte den Weg in meine schon heiße und feuchte Muschi. Er schob mir seine Zunge in den Mund und seine Finger in die Muschi…Ich musste mich so zusammenreißen das ich nicht laut los stöhnte…gott sei Dank küsste er mich immer noch. Es war so aufregend…der Bus voller Menschen und wir hinten am rumfummeln.

Er öffnte meine Bluse und küsste meine Brüste. Meine Nippel waren schon ganz steif und sehnten sich nach seiner Zunge und seinen Zähnen…er knabberte leicht an meinen Nippeln und ich stöhnte nun leise auf und biss mir selber auf die Zunge damit ich nicht lauter werde. Er steckte seine Finger tief in meine heiße und feucht Muschi rein…und fingerte mich bis ich den ersten Orgasmus bekam…er zog seine Finger raus und leckte sie vor meinen Augen ab.

Ich war so geil auf ihn, das ich ihm einen blasen wollte…wir tauschten schnell die Plätze, so das er jetzt am Fenster saß und niemand mir zusehen konnte…ich öffnete seine Hose und schon prangte mir sein strammer Prügel in voller Pracht entgegen….ich leckte ihn sofort und steckte ihn so tief es ging in meinen Mund. Spielte mit seinen Eiern und leckte und saugte so kräftig an ihm, das er nicht lange brauchte und er sich mit einem Schwall in meinem Mund ergoß.

Mehr war nun leider im Bus nicht möglich, ohne dann doch eventuell Aufsehen zu erregen…wir wollten ja schließlich nicht rausgeworfen werden.

Wenig später kamen wir dann in Amsterdam an und wurden zu unserer kleinen Pension gebracht…wir checkten ein, brachten unsere Taschen aufs Zimmer. Es war klein, aber doch sehr nett…und das Bett war groß genug. Wir sprangen schnell unter die Dusche um uns etwas frisch zu machen, bevor wir die Stadt erkundeten. Wir bummelten durch die Straßen und durch die vielen Geschäfte…bis wir an einem total großen Erotikshop ankamen. Wir gingen direkt hinein und stöberten erstmal durch die Regale und schauten uns alles mögliche an. Wir suchten nach einer Peitsche, doch bei der großen Auswahl ließen wir uns lieber beraten. Als wir fertig mit shoppen waren, meinte eine nette ältere Dame, wenn wir Lust hätten, könnten wir doch ruhig eine Etage höher gehen und sie zwinkerte uns zu…etwas irritiert gingen wir dann aber doch nach oben und waren erstaunt…dort gab es einige Kabinen, abgetrennt durch Türen oder Vorhänge, hinter denen Männer und Frauen sich zeigten und sich selbst befriedigten…aber auch Pärchen waren zu sehen, die dort live und in Farbe Sex hatten. Wir gingen gemeinsam in eine der Kabinen rein und schauten einem Pärchen beim Sex zu…mir wurde sehr schnell heiß und ich konnte mich nicht länger beherrschen…ich wollte den Schwanz meines Herren endlich spüren. Ich schaute ihn an, stellte mich vor ihn und zog einfach mein Höschen aus, den Rock hoch…öffnte seine Hose und mit ein paar Handgriffen, stand sein geiler Schwanz prall und steil da…ich setzte mich auf ihn, führte mit einer Hand seinen Prügel in meine heiße Grotte ein und ritt ihn, während das Pärchen nun uns zu schaute. Ich hob mein Shirt hoch, löste meine BH und mein Herr saugte sofort an meinen Brüsten und knetete Sie so richtig geil durch. Ich steckte ihm dann meine Zunge in seinen Mund und ließ sie kreisen…ich biss ihn sanft auf seine Lippen…zack hatte ich den ersten Klatscher auf meinem nackten Arsch…als ich das mit einem “autsch” kommentierte, bekam ich direkt die nächste auf die andere Arschbacke. Ich ritt ihn dadurch nur heftiger, so das er mich kräftig am Hintern packte und mit einem lauten Stöhnen in mir kam. Als ich mich erhob, mich wieder anzog merkte ich, das das Pärchen selbst wieder dabei war sich gegenseitig zu lecken und zu befummeln.

Wir verließen die Kabine und somit dann auch den Erotikshop. Mit einem Lächeln auf den Lippen gingen wir an der älteren Dame vorbei, die uns nur wieder zuzwinkerte.

Da wir nun etwas Hunger bekommen hatten, suchten wir uns ein kleines Restaurant und aßen erstmal lecker. Danach bummelten wir noch bis zum späten Abend durch Amsterdam und gingen dann zur Pension zurück. Frisch geduscht und erschöpft schliefen wir Arm in Arm ein.

Die Sonne weckte uns am Samstagmorgen durchs offene Fenster…wir standen nach ein paar Kuscheleinheiten und ein paar heißen Orgasmen auf, machten uns fertig und gingen frühstücken. Den Tag verbrachten wir mit bummeln, shoppen und einer wundervollen Grachtenfahrt. Die Zeit verging wieder viel zu schnell und es war schon abends als wir wieder an der Pension ankamen.

Als ich fragte was wir mit dem angebrochenen Abend machen würde, meinte er wir machen uns chic und gehen aus….total neugierig zog ich mein langes schwarzes Trägerkleid an und ein kurzes Jäckchen drüber…drunter trug ich wunderschöne schwarze Wäsche. Auch er hatte sich gut angezogen. Ein weißes Hemd und eine schwarze Hose….hm ich liebe es, wenn er weiß trägt. Fertig gestylt wollte ich die Tür öffnen, doch er hielt mich zurück…zog mich an sich. Es kribbelte sofort wieder in mir und ich dachte er würde mich küssen…aber ich irrte mich. Er holte mein Halsband raus und legte es mir mit den Worten :” Miri, wir sind in Amsterdam, es ist abends und hier kennt uns keiner und deswegen werde ich dich an der Leine ausführen” um.

Ich war geschockt, denn damit hab ich nicht gerechnet. Meine gute Laune war schlagartig dahin…doch er legte seinen Arm um mich, sah mir tief in die Augen und küßte mich. Ich bat ihn: “Sir nein, ich will das nicht”…doch er setzte sich auf einen Stuhl, zog mich ran und legt mich übers Knie….schob mein Kleid hoch und zog meinen Slip runter…was ich nicht gesehen hatte, die neue Peitsche lag griffbereit neben ihm. Autsch und schon spürte ich sie auf meinem nackten Arsch….und zack nochmal. Dann half er mir wieder hoch, schaute mich an, sprach ich soll meinen Slip wieder hochziehen, nahm die Kette, welche am Halsband hing und sagte: Los wir gehen jetzt…

Mit gesenktem Kopf trat ich auf die Straße und kam mir total beobachtet vor. Mein Meister sagte ich soll den Kopf heben, mich würde niemand ansehen. Naja einige taten es dann doch. Wir gingen einige Meter zu Fuss und stiegen dann aber in ein Taxi…es fuhr uns ins Rotlichtviertel von Amsterdam…es hielt vor einem kleinen Club. Mein Meister stieg aus, öffnete die Taxitür auf meiner Seite und half mir aus dem Auto. Er griff nach der Kette an meinem Halsband und führte mich ums Auto herum in den Club.

Da ich noch nie in einem solchen Club war, schaute ich mich erstmal ein wenig um, sah mir die Leute an, die dort waren und ging mit einem Lächeln auf den Lippen weiter…bis mein Meister mich an der Kette etwas fester zu sich zog. Er dachte ich würde umher flirten und war erbost. Ich setzte mich zu ihm an einen kleinen runden Tisch und er bestellte uns etwas zu trinken.

Nach ca. 30 Minuten dämpfte sich das Licht in dem Club noch mehr und auf der Bühne waren 2 Pärchen zu sehen, die begannen zu tanzen…sie tanzten und strippten…die Männer zogen die Mädels aus und umgekehrt. Zwischendurch küssten sich die Mädels und dann gingen die Männer dazwischen…es ging immer heißer her und mir wurde immer heißer. Ich berührte meinen Meister, doch er schaute mich nur an und schüttelte den Kopf. Ich war irritiert…schaute aber weiter auf die Bühne, auf der uns eine extrem heiße Show geliefert wurde…die Männer und die beiden Ladys waren inzwischen komplett nackt und die beiden Frauen vergnügten sich zusammen, während die Männer zuschauten und sich selbst befriedigten, dann begaben sich die Frauen zu den Männern und befriedigten sie oral…alles war zu sehen.

Ich legte noch einmal meine Hand auf den Oberschenkel meines Herren und lies sie langsam zwischen seine Schenkel gleiten…er guckte mich an und forderte mich auf, das ich ihm sofort meinen Slip geben sollte. Mir wurde ganz anders, ich traute mich nicht, mir den Slip in dem gut besuchten Club auszuziehen, doch er bestand darauf und schaute mich fordernd an und hielt mir seine Hand hin, auf die ich den Slip legen sollte. In dem ich etwas hin und her rutschte versuchte ich den Slip mehr oder weniger elegant und ungesehen auszuziehen…ich gab ihn ihm und er steckte ihn in seine Hosentasche. Er reichte mir im Gegenzug ein kleines Kästchen mit dem ich mal kurz auf die Toilette verschwinden sollte. Er ließ meine Kette los und ich ging aufs WC…dort angekommen stellte ich fest, das in dem kleinen Kästchen ein paar Liebeskugeln waren. Ich wußte genau, wie er gerade grinste…ich führte sie ein, zupfte meine Sachen zurecht und ging wieder auf meinen Platz….ohje das war ein Gefühl. Mir wurde nun noch heißer und ich hielt es beim Anblick der Pärchen auf der Bühne und beim Anblick meines Herren nicht mehr länger aus…kniete mich im Club einfach vor ihn…öffnete seine Hose, legte seinen Schwanz frei, der nach kurzer Zeit wie eine 1 stand und lies meine Zunge um seine Eichel kreisen.Nach ein paar Minuten zog er mich hoch, griff mir zwischen die Beine und zog die Liebeskugeln wieder raus und zog mich auf seinen Schoß…dank meines Kleides war das alles möglich. Ich führte seinen pulsierenden Schwanz in meine feuchte Muschi ein und ritt ihn bis er sich in mir ergoss. Als ich aufstand spürte ich,wie sein heißer Saft aus mir herausfloss und an meinen Beinen entlang lief…ich verschwand nochmal für ein paar Minuten und machte mich wieder fein für meinen Herren.

Als die Show zu Ende war fuhren wir wieder zurück in unsere kleine Pension, duschten zusammen und als ich zu ihm ins Bett krabbeln wollte, schüttelte er den Kopf und verwies mich in eine Ecke des Zimmers…ich sollte bestraft werden, für meine angebliche Flirterei im Club. Da stand ich nun in der Ecke, splitterfasernackt…durfte nicht reden, mich nicht umdrehen…10 Minuten, 20 Minuten vergingen…dann hörte ich, wie er aufstand…er kam zu mir ohne ein Wort zu sagen….und klatsch hatte ich eine auf den Arsch bekommen…mit der neuen Peitsche…das ganze wiederholte er 5 mal…dann küsste er meinen Po und verpasste mir noch einen ziemlich kräftigen Biss, so das ich sofort spürte wie die Stelle anschwillte…Tränen schossen in die Augen. Er drehte mich um, küsste die Tränen weg, nahm mich in den Arm und führte mich zum Bett….und dann leckte und fingerte er mich zu einem wahnsinnig geilen Höhepunkt, der mich die Schmerzen direkt vergessen ließ…erschöpft und glücklich durfte ich in seinem Arm einschlafen.

Am nächsten Morgen hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen von Amsterdam und später leider auch wieder von ihm….bis zum nächsten Mal.

Autor: Miri Triskele