Neben meiner Arbeit habe ich auch ein Privatleben. Ich bin seit 15 Jahren verheiratet. Meine Frau Nicole ahnt nichts von meiner Position bei meiner Chefin. Ich habe ihr immer erzählt, ich würde als ganz normaler Assistent der Geschäftsleitung arbeiten. Im Grunde bin ich recht glücklich verheiratet. Unser Sexleben ist so lala, wie das nun mal nach 15 Jahren so ist. Wir haben vielleicht 2 x im Monat Sex und zwar ganz Normalen. Meine Frau ahnt nichts von meinen devoten Neigungen. Auch vorsichtige Vorstöße meinerseits haben irgendwie nie gefruchtet. Wenn ich ihr beispielsweise mal scherzhaft auf der Couch die Füsse liebkosen wollte, zog sie diese immer sofort zurück, mit dem Hinweis, sie sei so kitzelig. Auch Analsex oder auch nur Berührungen ihrer Analgegend lehnt sie kategorisch ab, es sei ihr zu ekelig. So bleibt unser Sexleben stets auf dem Level des „Blümchensexes“.
Eines abends beschlossen wir zum Nobelitaliener essen zu gehen. Nicole hatte sich sehr schick und auch durchaus sexy angezogen. Sie hatte immer noch ein prima Figur, die sie regelmäßig durch ihre Fitnesskurse trainierte. Ihre kurzen, blonden Haare gepaart mit dem dezent aufgetragenen Make-up wirkte sehr erregend auf mich an diesem Abend. Sie trug dazu einen kurzen Rock, schwarze Nylons und ihre schwarzen Lederstiefel, die ich ihr mal geschenkt hatte und die sie für meinen Geschmack viel zu selten trug.
Im Restaurant angekommen, bekamen wir einen schönen Tisch, der ein wenig abseits in einer Nische des Ladens stand. Das gedämpfte Licht und die ruhige italienische Musik erzeugten eine gemütliche, aber auch prickelnde Atmosphäre.
Als wir gerade die Speisekarte studierten, hörte ich von hinten eine weibliche Stimme:“ Guten Abend Herr Salzmann!“ Ich fuhr herum und sah meine Chefin, Frau Müller. Ich errötete ein wenig. Meine Frau wusste rein gar nichts über die Dinge, die sich regelmäßig im Büro oder auf Geschäftsreisen abspielten. Meine Chefin saß alleine an einem der Nebentische. „Ich wusste gar nicht, das sie auch hier verkehren!“ rief sie. Sie stand auf und kam näher. Sie sah wieder umwerfend aus in ihrem Businesskostüm. Sie trug High Heels, die ihren Namen verdienten. Ich wurde nervös. Was hatte sie vor? „Wollen sie uns nicht vorstellen?“ fragte sie mich, auf meine Frau blickend. Ich stellte beide einander vor. Meine Frau war zwar zunächst verduzt, lächelte aber dann. „Darf ich mich zu ihnen setzen?“ fragte mich Frau Müller, „alleine essen macht nicht so viel Freunde!“. Meine Frau stimmte sofort zu und sie lächelte Frau Müller mit einer einladenden Geste an. „Ja, kommen sie, setzen sie sich doch zu uns“.
Frau Müller holte ihre Tasche von ihrem Tisch und setze sich zu uns. Mir war das Ganze eher unangenehm. Was, wenn Frau Müller etwas von unserem Treiben im Büro ausplauderte?
Es geschah zunächst nichts dergleichen. Meine Frau Nicole und Frau Müller verstanden sich bestens. Sie erzählten und lachten viel und Frau Müller bestellte noch weitere Flaschen von dem Wein. Das Essen war köstlich. Nach einiger Zeit, wir waren gerade mit dem Dessert fertig, meinte Nicole:“Olaf hat nie erzählt, dass sein „Chef“ weiblich ist und dazu noch so nett!“ „Ach, nein, hat er nie erzählt?“ antwortete Frau Müller schmunzelnd. Dabei ist er mein bester Mann im ganzen Unternehmen. Ich errötete erneut und blickte zu Boden. „Wissen sie, Nicole, was er am besten kann?“ meinte sie zu meiner Frau. Sie schüttelte den Kopf. Frau Müller hatte die Beine übereinander geschlagen. Dann blickte mir direkt in die Augen, zeigte mit ihrem Zeigefinger auf ihre Füsse und wippte mit ihren High-Heels und schnipste. Wie in Trance sank ich von meinem Stuhl vor ihr auf die Knie und küsste ihren Fuß. Da der Tisch ein wenig an der Seite des Restaurants stand, war ich von den anderen Restaurantgästen so nicht zu sehen. Nicole machte große Augen und bekam den Mund nicht mehr zu. „Olaf…was…machst…“ stotterte sie. Entsetzt aber gleichzeitig auch fasziniert starrte sie auf Frau Müllers Füsse, die ich nun immer heftiger küsste. „Hat er das bei dir noch nicht gemacht?“ fragte sie Nicole mit ruhiger Stimme. Nicole schüttelte den Kopf.
„So, so…“ hauchte Frau Müller. „Na los, ….dann küss jetzt mal ihre Stiefel…na los, das ist ein Befehl!“ Ich lies sofort von ihren High-Heels ab und küsste die herrlichen schwarzen Lederstiefel meiner Frau. Erstaunlicherweise vernahm ich überhaupt keinen Widerstand von ihr. Willig lies sie es geschehen und sah mir dabei fasziniert zu. Ich leckte ihre Stiefel bis zur Spitze und lies dann meine Zunge bis zu dem Pfennigabsatz wandern. Diesen nahm ich dann tief in den Mund und lutschte daran. Meine Frau schien es zu geniessen. Sie sah mich ein wenig diabolisch an. Plötzlich sagte Frau Müller. „So, das reicht jetzt! Komm her, leg dich hier direkt vor mich!“ Ich legte mich rücklings unter den Tisch, direkt vor ihr. „Mund auf!“ Ich öffnete meinen Mund. Sie lies einen dicken Schwall Speichel in meinen Mund laufen. „Trink das!“ Sie sah Nicole an. „Möchtest du auch mal?“ Ich hatte erwartet, das Nicole sich angewiedert abwendet, aber zu meinem größten erstaunen beugte sie sich über mich und lies ebenfalls einen dicken Schwall Spucke in meinen Mund laufen. Sie lächelte. Es schmeckte köstlich. Gleich hinterher lies sie noch einmal einen Schall Spucke ab. Gierig schluckte ich alles. Nicole schaute Frau Müller lasziv lächelnd an. Plötzlich näherte sich ihr Kopf Frau Müllers und sie gaben sich einen langen, feuchten Zungenkuss. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen! Während sie meine Chefin erneut küsste, stellte Nicole ihren Fuss mit dem spitzen Pfennigabsatz auf meine Brust. Ich spürte einen sanften Schmerz.
Ich lag jetzt unter dem Tisch, jedoch vom Tischtuch so verdeckt, das mich der, hin und wieder kommende, Kellner nicht bemerkte. Frau Müller und Nicole küssten sich immer heftiger. Frau Müller sah meine Frau an. Dann wanderte ihre Hand zwischen ihre eigenen Beine. Sie schob ihr Höschen beiseite und sie befeuchtete ihren Mittelfinger mit ihrem Mösensaft. Sie nahm ihren Finger und steckte ihn in Nicoles Mund. Sie leckte ihn gierig ab. Ihre Finger wanderten weiter nach unten in Nicoles Schoß. Sie sah meiner Frau tief in die Augen, als ihre Hand in Nicoles Höschen verschwand. Sie schob ihren Mittelfinger tief in Nicols Muschi. Ich konnte von unten sehen, das ihre Fotze mittlerweile klitschnass war. Immer schneller fingerte sie ihr Loch. Nicole stöhnte auf, so laut, dass Frau Müller ihr mit der anderen Hand den Mund zuhalten musste, damit die anderen Gäste nichts mitbekamen. Dann stoppte meine Chefin abrupt und befahl mir:“ Los, leck sie!“ Ich ging auf die Knie und tat, wie mir befohlen. Nicole rutschte auf ihrem Stuhl weiter nach vorne und ich nutze die Gelegenheit und leckte auch ihr Poloch. Davon hatte ich schon so lange geträumt. Frau Müller befeuchtete immer wieder ihren Mittelfinger in ihrer Fotze und lies ihn dann von meiner Frau ablecken. Nicole griff mir in die Haare und drückte mein Gesicht fest an ihr Arschloch. Ich leckte wie von Sinnen. Immer abwechselnd ihre auslaufende Fotze und dann wieder ihre Arschrosette. Nach einigen Minuten kam meine Liebste heftig, aber nicht so, wie ich es von ihr kannte, sondern diesmal spritze sie einen heftigen Schwall ihren Squirt direkt in meinen Mund. Da sie immer noch meinen Kopf fest hielt, konnte ich gar nicht anders, als alles zu schlucken. Als Nicole völlig entkräftet zusammensackte, griff mir Frau Müller in die Haare und zog mich zwischen ihre Beine. „So, mein Lieber…das hast du brav gemacht, jetzt bekommst du noch eine Belohnung!“ Sie drückte ihre Fotze an meinen Mund und befahl:“ Mach den Mund auf !“ Dann pisste sie mir eine endlose Ladung ihrer köstlichen Pisse in den Mund. Die vielen Flaschen Wein ließen ihre Quelle gar nicht versiegen. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir natürlich nicht gelang. Nicole sah fasziniert zu. Sie hatte einen Stiefel ausgezogen und stellte ihren Fuss, der in diese wunderbaren Nylons gehüllt war direkt auf meinen Schoß. Mit sanftem Druck massierte sie mit ihrem Fuß meinen steinharten Schwanz. Ich war wie im Himmel. Allerdings lies sie mich nicht abspritzen. Als Frau Müllers Quelle versiegt war, durfte ich mich wieder an den Tisch setzen. Meine Chefin gab Nicole einen Kuss auf den Mund und verabschiedete sich. Sie zeigte auf die Gläser und meinte:“ Ich nehme an, ich bin eingeladen!“ Ich nickte. Dann stand sie auf und verließ das Restaurant. Nicole sah mich mit einem unbeschreiblich geilen Blick an. Ich rief den Kellner, zahlte und wir verließen schnell das Lokal. In dieser Nacht hatten wir keinen Blümchensex…!