Eine römische Dusche klingt wie eine erholsame Dusche in einem schönen Badehaus im römischen Stil. Aber wir sprechen hier nicht von einer Dusche aus dem 2. Jahrhundert. Vielmehr sprechen wir hier von einer ganz speziellen Sexpraktik.
Für die römische Dusche benötigt man drei Dinge: eine unterwürfige Person, eine dominante Person und Kotze. Spätestens beim Wort Kotze wird klar, dass das nicht in jedes Schlafzimmer passt und ganz besonders solch ein Fetisch nicht jedem gefällt.
Die unterwürfige Person fungiert als lebende Toilette, während die dominante Person den unterwürfigen bewusst vollkotzt. Selbstverständlich für Menschen mit Kotzfetisch durchaus ein sehr erregendes Spiel und Genuss. Aber jetzt mal ehrlich: Wie und woher entsteht solch ein Fetisch?
Klar ist, dass nur Menschen, die diese Erniedrigung und das Erbrochene selbst erleben, sexuell erregt werden können. Die sexuelle Lust und der hohe Ekel-Faktor liegen sehr nah beieinander. Daraus schließen wir logisch, dass nur Menschen mit diesem speziellen Fetisch es sehr erregend und heiß finden, sich von Erbrochenen ankotzen zu lassen oder es sogar zu schlucken.
Sei gewarnt , dass aber die Magensäure die Zähne, das Zahnfleisch und die Speiseröhre angreifen kann. Überlege dir also gut, ob die diese Sexualpraktik wirklich ausleben möchtest. Eines ist ganz klar, dass du spätestens nach der römischen Dusche eine echte Dusche benötigst, die dich sauber macht.
Was hat das mit dem römischen Reich zu tun?
Der Begriff römische Dusche ist von den bekannten römischen Festen abgeleitet. Bei diesen Festen wurde absichtlich so viel gegessen bis zum Erbrechen. Nach dem Erbrechen haben die Römer weiter gegessen. Brechmittel waren Bestandteil bei den Festmahlen.
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