Wer den Begriff Sploshing noch nie gehört hat, wird sich jetzt denken, dass es sich um ein lustigen und fröhlichen Fetisch handelt – nein. Ähnlich wie beim Rainbow-Kiss denkt man etwas Schönes! Das komplette Gegenteil ist hier die Reden, wenn wir über Sploshing reden.
Wie heißt es so schön? Mit Essen spielt man nicht! Bei diesem Fetisch das komplette Gegenteil.
Sploshing: Woher kommt dieser Begriff und was bedeutet er?
Was ist so toll am Sex-Fetisch Sploshing?
Stichwort Lebensmittel kommt hier ins Spiel. Beim Sploshing wird Erotik/Sex mit Lebensmittel verbunden. Essen wird auf dem kompletten Körper verteilt und besonders in den erogenen Zonen der Person/Partner verteilt.
Das bedeutet, dass das ganze schlecht im Schlafzimmer vollzogen werden kann, die meisten begeben sich in eine Badewanne oder in einen Raum, der komplett verfließt ist, um so keine großen bleibende Sauereien zu hinterlassen.
Bei dem Sex-Fetisch ist das so ähnlich wie in der SM-Szene. Heißt, dass es einen unterwerfenden und einen dominanten Partner gibt (So sind die Spielregeln).
Der unterwerfende Partner darf sich von seinem dominanten Partner oder Partnerin mit allerlei Sachen (Essen) einmassieren und gar übergießen. Gerne gesehen bei den Fetisch-Fans ist Schokolade. Klingt doch eigentlich ganz lecker.
Die Sinne des Partners kommen so richtig in Wallung, wenn Lebensmittel mit verschiedene Gerüchen zum Einsatz kommen, die zum Beispiel sehr süß oder andersrum, nämlich sehr herb riechen. Das gleiche auch mit der Konsistenz und Temperatur.
Mit diesen Merkmalen kann man die Sinne neu beflügeln.
Beim Sploshing werden alle Sinne des Menschen vereint, heißt: Schmecken, Riechen, Fühlen, Sehen und Tasten. Durch diese große Kombination aus allen Sinnen kann eine große Erregung beim Menschen stattfinden und das Vorspiel für später immens steigern.
Sploshing Interesse geweckt? Anleitung für Anfänger
Du willst Sploshing auch mal ausprobieren? Willst aber nicht gleich alles zu Hause vollkleckern?
Beim Sploshing ist man nicht gezwungen gleich aufs ganze zu gehen, besonders nicht, wenn man mit dem Thema noch nicht so vertraut ist. Hier heißt es antasten und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Experimentiert und schaut, was ihr im Kühlschrank an Essen habt, die sich zum Vergleichen prima eignen würden. Schmiert oder legt ein wenig in die Erogenen Zonen ein, das kann zum Beispiel der Hals, Nacken oder die Brustwarze sein.
Eine weitere tolle Anleitung haben wir zum Thema Prostatamassage – ein immer größerer Trend.
Kleiner Tipp: Darauf achten, dass die Lebensmittel am Anfang nicht zu heiß oder nicht zu kalt sind.
Was meint ihr? Ist Sploshing eine Lebensmittelverschwendung?
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