Die Missionarsstellung gehört zu den beliebtesten Stellungen, besonders, wenn man das „erste Mal“ hat.
Missionarsstellung so geht’s ❤
Also was ist die Missionarsstellung? Die Partnerin liegt flach auf dem Rücken. Der Partner liegt buchstäblich auf ihr, dabei dringt er in sie ein. Beide Partner können sich, während des Geschlechtsaktes, tief in die Augen schauen und sich dabei küssen – eine sehr romantische Sexstellung.
Missionarsstellung langweilig? Nein, für den Anfang kann der Mann die Frau oder Mädchen zärtlich am Po streicheln oder den Rücken, um so die Intensität zu steigern.
Tipps wie du den Sex aufregender gestalten kannst, findest du weiter unten.
Auf Dauer langweilig? 6 Arten & Tricks der Missionarsstellung, um sie noch intensiver zu machen.
Klar, wird das irgendwann mal etwas langweilig, wenn man immer dasselbe macht. Wir zeigen dir jetzt tolle Tipps – denn manchmal ist weniger mehr!
Mit diesen Punkten kannst du die Missionarsstellung verbessern!
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Tief in die Augen schauen
sehr intensiv sein, wenn du deinen Partner deutlich wahr nimmst, dabei genießt man den Augenblick zusätzlich mehr. -
Hebe das Becken an
Wenn die Sexpartnerin ihr Becken mit den Händen des Partners oder mit einem Kissen anhebt, entsteht ein ganz neues Gefühl, da der Partner tiefer eindringen kann. -
Die Beine mal zusammen
Ein fast schon natürlicher Reflex von der Frau ist, dass sie ihre Beine bei der Stellung so weit wie möglich auseinander spreizen will – was auch okay ist. Wenn aber die Frau oder Mädchen den Ton angeben möchte, obwohl sie unten liegt, hilft es, wenn sie ihre beiden Oberschenkel fest zusammen presst. Sie kontrolliert das Tempo! -
Beine mehr ins Spiel bringen
Versuche als Frau, deine Beine anzuwinkeln. Warum? Dies kann zu einem zusätzlich intensiveren Gefühl kommen, da der Mann nun noch tiefer eindringen kann. -
Fessel mich!
Das reicht dir noch nicht? Dann bitte deinen Partner doch, ob er dich nicht vielleicht mit deinen Händen ans Bett fesselt. Wenn das noch nicht ausreicht, kannst du auch deine Füße anfesseln lassen. Die Stimmung wird zum Inferno – garantiert. -
Die Hand als zusätzliches Werkzeug
Der Mann oder die Frau kann während des Aktes, die Klitoris stimulieren. So kommt die Frau leichter zum Orgasmus. Nicht nur kommt die Frau leichter zum Orgasmus, sondern durch die parallele Stimulation kann die Lust verstärkt werden.
Hier findest du die besten Varianten der Missionarsstellung?
Missionarsstellung: Erklärung, wie sie richtig funktioniert
Die Missionarsstellung auch bekannt als Vis a fronte, gehört zu den absoluten Klassikern und wird sogar als die Liebesstellung der Deutschen bezeichnet. Mann oben Frau unten und zwischen den Schenkeln der Frau oder Mädchen dringt der Mann ein.
Falls dir die Frage aufkommt, ob die Stellung in der Mission schwierig ist, können wir dich beruhigen. Sie gehört nicht nur zu den Klassikern, sondern auch zu den einfachsten Stellungen.
Vor- und Nachteile der Missionarsstellung
✅ Vorteile:
- Die Liebesstellung gehört zu den romantischen Stellungen, da sich beide Partner mit vollem Körperkontakt berühren und während des Aktes tief in die Augen sehen.
- Die Frauen können bei der Sexposition sehr entspannen und genießen.
- Auch in der Schwangerschaft ist diese Stellung gut geeignet.
❌ Nachteile:
- Es kann vorkommen, dass es manchmal für die Madame etwas unangenehm werden kann, da der Mann mit vollem Körpergewicht auf ihr liegt.
- Männer, die anfällig für zu schnelles Ejakulieren kann die Missionarsstellung schlecht sein. Da die untere Muskelspannung des Mannes sehr beansprucht wird.
5 Fakten über die Missionarsstellung
- In der Beliebtheitsskala gibt es nur zwei Sexstellungen, die der Missionarsstellung eine Konkurrenz ist, nämlich die Reiterstellung und die Doggystellung.
- In der amerikanischen Hauptstadt Washington ist die Missionarsstellung die einzige Liebesstellung die erlaubt ist, da alle anderen illegal sind.
- Die Missionarsstellung gehört wahrscheinlich zu den ältesten Stellungen in unserer menschlichen Geschichte. Sie ist auf etlichen Höhlenmalereien aufgezeichnet.
- In der Ehe ist diese Stellung nicht wegzudenken. Laut der Kinsey-Studie haben 9 von 10 verheirateten Frauen Sex mit dieser Liebesstellung.
- Bekannt ist auch, dass die Missionarsstellung optimal den G-Punkt stimuliert.
Herkunft des Namens Missionarsstellung
Warum heißt die Missionarsstellung so? Die Bedeutung und Herkunft des Namens hat viele Mythen, eins ist aber sicher, dass sie keine Ableitung von christlichen Missionaren ist. Viel eher wurde der Begriff von tropischen Ländern übernommen und weiter entwickelt. Sie machten sich damals lustig über die christlichen Missionare, zwecks der Vorstellung von Sex.