Die Missionarsstellung muss nicht immer langweilig sein. Mit diesen Varianten bringst du mit der Missionarsstellung wieder Feuer ins Schlafzimmer.
CAT-Position: Die intensivere Missionarsstellung
Man denkt als aller erstes an ein verrücktes Rollenspiel, wenn man CAT-Position hört. Dem ist aber nicht so. Hier geht es nicht um Katzen – das CAT steht für „Coital Alignment Technique“. Auf Deutsch heißt das: „die Position sexueller Übereinstimmung“.
CAT-Position – so funktioniert’s
Um mit der CAT-Position zu starten, müsst ihr beide die klassische Missionarsstellung einnehmen. Sobald ihr die klassische Stellung eingenommen habt, schließt die Frau ihre Schenkel und der Mann liegt über ihr, mit geöffneten Beinen. Der Mann positioniert sich so weit wie möglich nach oben, sodass die Beckenknochen von ihr und von ihm aufeinander liegen.
Vielleicht klingt das für den Mann jetzt „etwas“ Schmerzhaft, aber keine Sorge, das beste Stück des Mannes hält solche Verbiegungen locker aus.
Sobald ihr beide so vorgegebene Position eingenommen habt, kann das Spektakel schon losgehen. Der Mann fängt langsam und zärtlich mit rhythmischen Bewegungen an (Die Hüften reiben lassen).
Warum ist die CAT-Postion so besonders
Gerade Frauen verspüren bei dieser Sexstellung eine besondere Luststeigerung. Wenn der Mann mit kreisenden Bewegungen die Hüfte dabei bewegt, kann dies zu einer noch höheren Stimulation kommen und die Lust steigen lassen.
Gerade, weil das Schambein des Mannes direkt auf der Klitoris liegt, ist die CAT-Sexstellung sehr intensiv.
Chinesische Schlittenfahrt – die bessere Missionarsstellung
Besonders für Frauen, die Probleme haben einen vaginalen Orgasmus zu bekommen – abgeleitet von der Missionar wird hier auch optimal der G-Punkt getroffen. Aber nicht nur die Partnerin kommt auf ihre Kosten.
Die chinesische Schlittenfahrt ist keine neue Wintersportart. Ganz im Gegenteil, es ist eine Sexstellung, die die Missionarsstellung aufpeppt und verbessert. Diese Stellung ist auch unter dem Namen „Chinesische Schubkarre“, oder „Finnische Schlittenfahrt“ bekannt.
Wie funktioniert die chinesische Schlittenfahrt? ?
Die Schlittenfahrt findet nicht im Schnee, sondern im Schlafzimmer statt. Der Mann steht auf seinen Knien, sein Blick in Richtung Lady. Die Frau liegt dabei auf dem Rücken, mit leicht geöffneten Beinen.
Sobald diese Ausgangsposition von beiden eingenommen wurde, kann der Kerl den Po der Frau auf seine Oberschenkel legen. Nun kann die Schlittenfahrt losgehen, der Mann dringt in die Frau ein, dabei kann die Partnerin die Beine um den Oberkörper schlingen.
Bei dieser Stellung hat der Mann seine Partnerin fest im Griff und kann einen wunderschönen Blick auf seine Frau genießen.
Was macht die chinesische Schlittenfahrt so besonders? ?
Die Stellung ist nicht nur deshalb so beliebt, weil sie so romantisch sein kann. Sie soll besonders gut den G-Punkt der Frau stimulieren.
Die Lady ist bei der chinesischen Schlittenfahrt ein wenig eingeschränkt mit ihren Bewegungen, dennoch hat sie Optionen, um für Abwechslung zu sorgen. Sie kann mit ihrem Becken durch Umpositionierung den Eintauchwinkel verändern, indem sie nach links oder rechts, unten oder oben geht.
Die Schlittenfahrt zusammengefasst
Wenn du ein wenig Experimentierfreudig bist, kannst du die chinesische Schlittenfahrt ganz einfach ausprobieren, ohne sich groß zu verrenken. Sie bringt die Augen beider Partner zum Funkeln und frischen Wind ins Sexleben.
Wiener Auster – heiß, heißer am heißesten
Die Wiener Auster ist eine heiße Variante der beliebten Missionarsstellung. Die modifizierte Form der Sexstellung, ermöglicht es ein tieferes Eindringen mit dem Penis und eine intensivere G-Punkt-Stimulation.
Wie die Wiener Auster optimale funktioniert, zeigen wir dir hier in unserer Anleitung.
Anleitung für die Wiener Auster
Die Stellung hat nicht umsonst was mit Austern zu tun, Austern gelten generell als aphrodisierend und das die Auster-Stellung lässt wahrlich deine Lust steigern.
So funktioniert die Wiener-Auster-Stellung:
- Die Frau legt sich auf den Rücken, dabei legt sie ein Bein auf die Schultern des Partners.
- Der Kerl umfasst nun ein Bein der Dame. Sobald der Mann dies getan hat, legt die Frau das andere Bein auf die andere Schulter. Nun umfasst die Frau den Hals des Partners.
- Der Typ kniet, dabei entscheidet die Frau, ob er aufrecht oder weiter zur Frau gebeugt ist.
- Sobald die Ausgangsposition eingenommen wurde, verlagert der Mann sein Gewicht in Richtung Dame, dadurch entsteht beim Eindringen ein hoher Druck auf den Penis, was die G-Punkt-Stimulation intensiver macht.
- Die Lady kann das intensive Gefühl variieren, indem sie die Beine öffnet oder schließt.
- Der Kerl kann den Rhythmus und die Tiefe der Penetration kontrollieren. Es klappt besser, wenn der Mann zusätzlich den Po der Frau mit seinen Händen packt.
Diese Sexstellung ist auch perfekt geeignet für kleine Penisse
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